Portionen: 4 Personen
Zutaten
- 150 g Sojaschnetzel
- 500 ml Wasser
- 2 EL Sojasauce
- 1,5 TL Meersalz
- 1 TL Ras El Hanout
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Paprikapulver
- 1 TL Kreuzkümmel
- 2 große Karotten
- 1 rote Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 2 EL Pflanzenöl
- 800 g stückige Tomaten aus der Dose
- 200 ml Gemüsefond
- schwarzer Pfeffer aus der Mühle
- 1 TL Chiliflocken
- 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
- 1 Bund Petersilie
Für das Fufu
- 2 große Kochbananen (ca. Fruchtfleisch ohne Schale 330g, aus dem Asiamarkt)
- 660 g Maniok, geschält (aus dem Asiamarkt)
- 1 TL Meersalz
Anleitungen
- In einem Topf Sojaschnetzel, Wasser, Sojasauce, 1 TL Meersalz, Ras El Hannout, Knoblauchpulver und Paprikapulver vermischen. Aufkochen lassen und bei niedriger Hitze ca. 10 Minuten bei geschlossenem Deckel weiter köcheln lassen, bis das Wasser aufgebraucht ist.
- Karotten schälen und würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
- Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin anbraten. Knoblauch und Karotten zugeben und mit anschwitzen. Tomatenmark hinzufügen und leicht anrösten. Mit stückigen Tomaten und Gemüsefond ablöschen und bei geringer Hitze mit geschlossenem Decke ca. 45 Minuten köcheln lassen. Ggf. noch etwas Gemüsefond nachgießen.
- Petersilie hacken und zur Hälfte in den Topf geben. Mit dem restlichen Meersalz, Pfeffer, Chiliflocken und Muskatnuss würzen.
- In der Zwischenzeit Manko und Kochbanane schälen und ein Fingerdicke Scheiben schneiden. In einem Top mit gesalzenem Wasser bedeckt 25 - 30 Minuten bei mittlerer Hitze weichkochen. Abgießen und mit einem Pürierstab oder einem Kartoffelstampfer zu einem feinen Püree stampfen. Fufu in vier große Knödel formen.
- Das vegane Ragout auf Bowls oder tiefen Tellern verteilen und jeweils einen Fufu Knödel darauf setzen. Die Masse vom Fufu Knödel wird beim Verzehr mit der Hand abgezupft und ins Ragout getaucht.
Notizen
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